Sonnabend, der 31.08.2019
Gleich
zu Anfang, wir haben es geschafft und sind am Sonnabend noch in
Lipari angekommen. Das war aber gar nicht so einfach. Hier mal ein
kurzer geklauter Auszug aus dem Urlaubstagebuch von Albrecht:
1:30
Uhr piepst der Wecker. 2:00 Uhr steigen wir in das Auto. 2:07 Uhr in
der Delle von Großschirma, fällt mir ein, beim Herauslegen von
diversen Karten habe ich Fahrzeugpapiere und Führerschein mit
herausgelegt. Falls wir ein Mietauto nehmen wollten, ist das nicht
gut. Also umdrehen, Papiere holen und wieder los. Zirka 20 min.
Verzögerung. Autobahnausfahrt Leipzig gesperrt, Umleitung.
Unser gemieteter Parkplatz P20 ist unbeleuchtete Pampa, aber die Lichter vom Terminal sind zu sehen. Wir wissen ungefähr wo es lang geht und die LED am Schlüsselbund macht ausreichend Licht. Gefühlte 20 min Kofferschieben bis zum Flughafen. 4:00 sind wir am Fahrstuhl zum Check-in.
Unser gemieteter Parkplatz P20 ist unbeleuchtete Pampa, aber die Lichter vom Terminal sind zu sehen. Wir wissen ungefähr wo es lang geht und die LED am Schlüsselbund macht ausreichend Licht. Gefühlte 20 min Kofferschieben bis zum Flughafen. 4:00 sind wir am Fahrstuhl zum Check-in.
Im
warmen Catania sitzen wir dann am Flughafen rum, denn wir sind
bequem. Statt einen Bus, der vom Flughafen nach Messina fährt und
dort dann umzusteigen nach Milazzo, von wo unsere Fähre nach Lipari
ablegt, haben wir Fahrscheine für einen Direktbus vom Flughafen zum
Fährhafen. Es gibt nur ein Problem, hoffentlich schaffen wir die
letzte Fähre nach Lipari noch. Was soll ich sagen: Ankunft in
Milazzo 18:42 Uhr, raus aus dem Bus, Fährkarten kaufen und die Fähre
legt 18:45 Uhr ab. Wir sitzen drin.
Zur
Ankunft in Lipari ist es schon dunkel und wir werden standesgemäß
mit Feuerwerk begrüßt. Bis zum Campingplatz lassen wir uns versnobt
mit dem Taxi chauffieren.
Unser
Bungalow ist sehr klein. Da wurde doch glatt bei der
Quadratmeterangabe die Terrasse mit gerechnet. Was solls, es ist
Urlaub und wir sehen alles positiv. Außerdem sind wir richtig müde
und das Gewitter mit Regen aufs Dach ist eigentlich beruhigend.
Sonntag,
der 01.09.2019
Ausgeschlafen,
die kleine Küche inspiziert und erst mal Kaffee gekocht. Dann
erkunden wir den kleinen Ort Canneto. Schließlich brauchen wir was
zu beißen und auch Trinkwasser wäre nicht schlecht. Nach dem
Einkauf geht es nur über die Straße an den Strand, der aus vielen
kleinen schwarzen Steinen besteht. Herrlich warmes, glasklares Wasser
(27°C) empfängt uns.
Am
Nachmittag, laufen wir durch den Ort zum nächsten Strand. Sehr
schöne Ausblicke in der Nähe
aber
auch in der Ferne.
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